Zeughaus Giebelsanierung

4. Oktober 2018

Die Sanierungsmaßnahme an der Schaufassade des Zeughauses (Nordgiebel) ist fertiggestellt. Die Arbeiten umfassten energetische Ertüchtigungsmaßnahmen an Fenstern und Wandinnenseiten sowie die denkmalgerechte Sanierung der Fenster. Das Mauerwerk mit den zahlreichen Zierelementen aus Naturstein und die Mauerwerksanker wurden restauriert und diese in das statische Gefüge wieder eingebunden. Die Maßnahmen erfolgten in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege.

3D Druck

19. September 2018

Durch den Einsatz moderner 3D-Drucktechnik können wir nun Modelle auch plastisch darstellen.

Leibniz-Gymnasium – Beginn der Dacharbeiten

27. März 2018

Der naturwissenschaftliche Fachbereich im Leibniz-Gymnasium Bad Schwartau befindet sich unter einer Sheddach-Konstruktion aus den 1970er Jahren. Der Dachaufbau, Fenster- und Fassadenflächen werden vollständig erneuert.

Die ernergetischen Arbeiten am Dach haben begonnen.

Neubau Altenpflegeeinrichtung – Schwerin

7. März 2018

An dem zentral gelegenen Grundstück des ehemaligen nördlichen Polizeigeländes wird eine Altenpflegeeinrichtung mit einem Bistro und eigenständigen Wohnungen errichtet.

Erschlossen wird das Gebäude durch Eingänge an der Amtstraße und an den Waisengärten. Das Bistro öffnet sich zur Amtstraße und bietet für Bewohner des Hauses und für Gäste attraktive Innen- und Außenräume zum Verweilen an.

Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt über ein eigenes Treppenhaus, welches von der Amtstraße betreten wird. Die Wohnungen verfügen über eine gemeinsame, großzügige Dachterrasse über dem 3. Geschoss, die den Blick nach Süden über den Schweriner See zum Schloss freigibt.

Das Pflegeheim wird über 120 Pflegeplätze anbieten. Alle Pflegeplätze sind Einzelzimmer mit eigenem Bad. Über ein großzügiges Foyer, das direkten Anschluss an das Bistro hat, wird die Pflegeeinrichtung betreten. Von hier aus kann auch der Garten mit Terrassen, kleineren Sitzgruppen und Pflanzbeete begangen werden.

Das Pflegeheim in Schwerin wurde in 2020 eröffnet.

 

 

Bauherrenpreis Klütz 2017

3. November 2017

Der von den GPK Architekten organisierte Bauherrenpreis der Stadt Klütz wurde nach 2005 in diesem Jahr vor Kurzem zum zweiten Mal vergeben.

Die neunköpfige Jury unter Vorsitz des Präsidenten der Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Joachim Brenncke, hatte 16 Bewerbungen zu bewerten. Zur Auswahl standen  ein Neubau und 15 Sanierungsprojekte, darunter 11 Denkmale. Es wurden fünf Preise und zwei Sonderpreise vergeben.

Gleich drei Preisträger mit ihren unter Denkmalschutz stehenden Bauten waren Bauherren der GPK Architekten. Diese Bauvorhaben sind von GPK geplant und Architekt BDA Werner Peters betreut worden:

  • Eheleute Clewe für die Sanierung und Umnutzung eines Stellgebäudes
  • Eheleute Tech für die hervorragende Sanierung eines Fachwerkhauses
  • Stadt Klütz für die Sanierung eines Getreidespeichers und Umnutzung zum Literaturhaus Uwe-Johnson

Betriebsausflug Berlin

25. September 2017

Die Hauptstadt zeigte sich von seiner sonnigsten Seite. Neben einer Führung durch die neue Europacity und Besuch der Reichtagskuppel haben wir bei unserem Betriebsausflug auch das Bauhaus-Archiv in Berlin besichtigt.

Neubau einer Kinderkrippe – Schwerin

17. September 2017

Auf einer innerstädtischen Fläche der Landeshauptstadt Schwerin soll eine Kinderkrippe für 42 Kinder errichtet werden.

Das Gebäude wurde in L-Form geplant, um den Eckverlauf des Grundstücks aufzunehmen und eine optimal zu nutzende, offene und geschützte Spielfläche für die Kinder zu gestalten. Hauptaugenmerk liegt auf einem Konzept, das Offenheit und Freundlichkeit betont. Großzügige Glasflächen und helle, große Räume mit einer offenen Decke unterstützen diese Grundidee. Die Außenanlagenplanung sieht vor, eine enge Bindung zur Natur zu schaffen und viele Spielmöglichkeiten individuell und entwicklungsfördernd zu gestalten.

Zentraler Entwurfspunkt ist zudem der große Spielflur, der alle Gemeinschaftsräume verbindet und das Miteinander in den Mittelpunkt stellt. Er besticht durch eine weitläufige Flächenaufteilung, die hohen Decken und das lange Lichtband, das für eine helle und freundliche Atmosphäre sorgt.

Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium – Lübeck

16. März 2017

Das Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium setzt sich aus mehreren Gebäudeteilen zusammen, die in den 1950er und 1960er Jahren errichtet wurden.

Bei dem Bauvorhaben wird die gesamte Anlage in mehreren Bauabschnitten saniert und modernisiert. Im Zuge der Maßnahme werden die Fassaden gedämmt und erhalten eine neue Außenhaut aus Aluminium-Verbundplatten und neue Fenster. Im Innern wird die Sanitär-, Heizung- und Elektroinstallation erneuert. Gleichzeitig werden vorhandene Schadstoffe soweit möglich ausgebaut.

Bei der Gestaltung der neuen Fassade wurde die vorhandene Gliederung durch die Betonelemente durch die Ausbildung von Stützen und Riegel aufgenommen. Die Einteilung der Fenster wurde an funktionale Aspekte angepasst.

Schullaborsanierungen – Lübeck

23. Februar 2017

In Fortsetzung der Schullaborsanierungen seit 2012 wurden in drei weiteren Schulen der Hansestadt Lübeck die naturwissenschaftlichen Räume (NaWi-Räume) wie folgt erneuert:

Katharineum: Ausstattung des zweiten Chemieraumes mit festen Energiesäulen für Schülerarbeitsplätze, fester Lehrerexperimentiertisch und interaktiver Tafelanlage 2016/2017

Trave-Schulzentrum Kücknitz: es wurden zwei NaWi-Räume Physik und zwei NaWi-Räume Biologie mit festen Schüler-Energiesäulen, festem Lehrertisch und Tafelanlage mit interaktivem Beamer ausgestattet 2016/2017

Julius-Leber-Schule: Ausstattung der Physik- und Chemie-Übungsräume mit oberflurigem Mediensystem, Schüler- und Lehrerlifte sowie interaktive Tafelanlage 2015/ 2016

Die Sanierungs-, Hochbau- und Ausstattungsarbeiten wurden im laufenden Betrieb durchgeführt. Im Katharineum waren vorab Restaurationsarbeiten an den denkmalgeschützten Deckengewölben zur Sicherung der vorhandenen historischen Malereien notwendig.

Neubau eines Wohngebäudes mit 42 Wohneinheiten – Schwerin

19. Juli 2016

Blick auf die Altstadt und den Schweriner See!

Es dürfte nicht viele unbebaute Grundstücke mitten in der Stadt geben, die eine solch exponierte Lage aufweisen. Da lag es auf der Hand, hier etwas zu entwickeln. 2011 gewann das Büro einen Städtebaulichen Investorenwettbewerb, auf dessen Grundlage der Bebauungsplan für das Areal der Waisengärten entwickelt wurde. Volumen, Form und Materialien des Gebäudes ergeben sich aus den Vorlagen des B-Planes und des Gestaltungsbeirates.

Der Bau bildet den Auftakt in das neue Quartier – ein Ort, der bewusst definiert werden soll. Mittels Ausbildung eines Gebäudekopfes wird die Ecke akzentuiert und so dieser Situation Rechnung getragen.

Die lange Fassade an der Amtstraße wird durch den Wechsel von Ziegel- und Putzfassade in mehrere Abschnitte unterteilt. Der einheitlich gestaltete Sockel aus Ziegelmauerwerk bildet die Basis und verbindet die Abschnitte zu einem Ganzen.

Erschlossen wird das Gebäude von der Amtstraße aus über zwei Treppenhäuser. Die Wohnungen orientieren sich alle nach Süden oder Westen mit Blick zum See beziehungsweise auf die Altstadt. Angeboten werden 2-, 3-, und 4- Raumwohnungen, teilweise barrierefrei. Im Staffelgeschoss ermöglichen große, umlaufende Dachterrassen einen Panoramablick über die gesamte Umgebung. Stellplätze sind in der Tiefgarage untergebracht.